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Das folgende Gespräch wurde am 14. Juni 2024 in Wien geführt. José (Name von der Redaktion geändert) schildert darin, wie ihn eine frühere Schulkameradin unterworfen und hörig gemacht hat. Das kurz darauf gemachte Interview mit seiner Herrin werden wir zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen. Das Interview führten Lana Keera und Sonja Spiegel.
Keera/Spiegel: „José, zunächst einmal würden wir und unsere Leserinnen gerne wissen, wie es Ihnen jetzt so geht. Sie waren vor Ihrer Unterwerfung ja ein recht erfolgreicher Unternehmer und es muss für Sie eine massive Umstellung gewesen sein, einer ja schon weit über 50 Jahre alten Frau gehorchen zu müssen und faktisch zu gehören. Wie geht es einem da?”
José: „Also das sind ja mehrere Fragen zugleich. Vielleicht sage ich zunächst mal, warum ich mit Ihnen überhaupt rede. Sie hat mir das befohlen und das genügt für mich. So — und wie es mir geht? Seit damals, meiner Unterwerfung, bin ich mehr glücklich als ich es je zuvor war. Das war das Beste, was mir passieren konnte. Es ist ab damals alles einfacher für mich geworden. Heute muss ich nur noch eins tut: Ihr gehorchen. Klar, manchmal betraft sich mich hart und manchmal tut das richtig weh und ist auch unangenehm, was sie mit mir macht. Aber das ist ihr Recht und bis heute war ich jedes Mal dafür dankbar, denn wenn sie mich bestraft, dann bedeutet das eben auch, dass sie mich behält und nicht weggibt.”
Keera/Spiegel: „Für einen Mann klingen solche Sätze eher ungewöhnlich.”
José: „Das ist mir egal. Klar, ich funktioniere körperlich nach wie vor als Mann. Aber das male Drumherum ist mir nicht mehr wichtig, also der ganze rechthaberische Macho-Käse . Mir ist einfach nur noch wichtig, was sie will und wie ich sie glücklich machen kann. Will sie mich als Mann? Okay? Will sie mich als Affen? Mache ich ihr. Will sie mich als irgendein Ding? Okay, dann mache ich das.”
Keera/Spiegel: „Was ist dann für Sie noch Männlichkeit?”
José: „Nicht wichtig. Das mag für andere noch wichtig sein, für mich aber nicht mehr.”
Keera/Spiegel: „Und Frauen?”
José: „Das ist was anderes. Frauen sind Herrinnen oder sollten es doch zumindest sein.”
Keera/Spiegel: „Also verstehen wir das richtig? Sind auch andere Frauen für Sie Herrinnen?”
José: „Ja. Für mich ist das heute völlig klar. Frauen sind etwas Besseres, Schöneres, Wichtigeres und Klügeres. Vor einer Frau bin ich nichts oder doch nur etwas, das vor ihr knien muss. Und ich kann von Glück reden, dass mich eine so wunderbare Frau als Sklaven hält.”
Keera/Spiegel: „Also wenn wir jetzt … Also Ihre Herrin, José, hat Ihnen ja befohlen, uns vollkommen höflich und offen zu antworten. Nehmen wir mal an, sie hätte jetzt da nichts dagegen. Wenn meine Kollegin Keera sich jetzt hier gerne auf Ihr Gesicht setzen möchte, würden Sie ihr das erlauben?”
José: „Also dann ja, dann würde ich das natürlich tun.”
[Die beiden Interviewerinnen lachen.]
Keera/Spiegel: „Und wenn ich noch mehr von Ihnen möchte? Also ein bisschen besonderen Service? Sagen wir mal, ich habe kein Höschen an?”
José: „Alles. Ich hätte kein Recht, Ihnen irgendeinen Wunsch abzuschlagen.”
[Man hört die beiden Interviewerinnen tuscheln.]
Keera/Spiegel: „Sehr lustig. Vielleicht sollten wir mal … Aber zurück zum Thema. Sie ist eine Frau, sie ist ihre Herrin, sie sind ihr Sklave. Wenn wir richtig informiert sind, sind Sie das jetzt schon fast zwei Jahre lang. Wird das nicht irgendwann zur bloßen Routine?”
José: „Nein. Sie mag es nicht, wenn sich Routine einschleicht. Das langweilt sie. Alle paar Wochen üben wir deshalb etwas Neues ein.”
Keera/Spiegel: „Und das wäre?”
José: „Zur Zeit lerne ich, mich möglichst echt wie ein Hündchen zu verhalten. Also ich darf nicht mehr sprechen und das jetzt hier, das ist das erste Mal seit langem wieder, dass ich rede. Ich esse neben ihr aus der Schüssel vom Boden, ich kann Apportieren, ich schlafe zu ihren Füßen. Wenn sie abends nach Hause kommt, hüpfe ich auf sie zu wie ein glücklicher Hund, der sein Herrchen wieder sieht. Ich belle so gut wie ich kann und, na na ja, ich wedele mit meinem Schwanz.”
[Die beiden Interviewerinnen lachen.]
Keera/Spiegel: „Können Sie das mal vorführen?”
José: „Ich … äh, ich weiß nicht.”
Keera/Spiegel: „Also, damit das unsere Leserinnen verstehen, weil sie uns ja nicht sehen. Sie, José, knien vor uns am Boden. Sie sind nackig, weil Ihre Herrin denkt, dass das für Sie auch dann passt, cevizli escort wenn Sie von fremden Frauen interviewt werden. So — und jetzt kriegen Sie von uns einen einfachen Befehl. Sie sollen uns beide wie ein Hundchen begrüßen! Zeigen Sie uns das!”
[Es folgt eine kurze Pause und dann prusten beide Interviewerinnen los.]
Keera/Spiegel: Echt süß! Also das können Sie schon sehr gut!”
[Die beiden Interviewerinnen lachen wieder.]
Keera/Spiegel: „Und was dann? Also wir nehmen mal an, dass Sie Ihre Herrin wie ein Hundchen jetzt begrüßt haben. Was dann?”
José: „Meistens belohnt sie mich dann und ich darf unter ihren Rock kriechen und am Höschen an ihrem Po schnüffeln, was dann natürlich dazu führt, dass ich noch mehr mit meinem Schwanz wedele. Und wenn ich das sehr gut mache, dann belohnt sie mich noch mehr, zieht ihr Höschen aus und lässt mich alles sauber lecken, was sich tagsüber in ihrem wunderschönen Po angesammelt hat. Meine Herrin so schmecken zu dürfen, erregt mich dann so sehr, dass Mund und meine Zunge wie verrückt in ihren Po drücken, worauf sie dann oft lachen muss.
Und nicht selten schenkt sie mir dann das größte Glück, dass einem Hundchen zukommen kann. Sie legt sich auf die Couch oder ihr Bett und streckt den Po nach oben. Ich darf mich dann über ihr abstützen, also nicht etwa auf ihr liegen oder so etwas und dann darf ich sie mit meiner Zunge so lange in ihr Poloch massieren, bis sie kommt. Das kann manchmal ganz schön lange dauern und kostet mich nicht wenig Kraft in meiner Zunge. Aber wenn sie dann kommt und ich sie danach ablecken darf, schmeckt sie ganz besonders und ich bin glücklich.”
Keera/Spiegel: „Es wirkt auf uns etwas seltsam, wie offen Sie hier mit uns reden. Gibt es für Sie noch so etwas wie normale Scham?”
José: „Was ist denn normal? Aber nein. Sie hat mir das schon am Anfang mal ganz genau erklärt. Zwischen ihr und mir gibt es keine Scham mehr. Warum sollte sie sich vor mir schämen, wo ich ihr gegenüber doch nur ein Nichts bin? Und über was sollte ich mich schämen? Es gibt an ihr nichts, ich meine wirklich gar nichts, das mich zur Scham bringen müsste.
Das beste Beispiel ist natürlich die Toilette. Normalerweise, wie Sie das nennen, geht man da alleine hin. Bei uns aber ist es normal, dass sie mich mitnimmt. Sie erlaubt mir oder eigentlich will sie das, dass ich ihr immer so nahe wie möglich bin. So ist das wohl bei Hunden — ich bin ja keine Katze, die immer wegläuft. Und darf ich ihr auch nahe sein, wenn sie auf dem Klo sitzt. Manchmal darf ich sie dann sauber machen — und das ist schön. Manchmal darf ich ihr nur zusehen — und auch das ist schön, wenn ich meiner Herrin in so einem intimen Moment so nahe sein darf.”
Keera/Spiegel: „Und sind Sie damit ihr perfekter Sklave geworden? Was meinen Sie?”
José: „Nur sie entscheidet das. Sie entscheidet, ob ich mich ihr vollkommen unterworfen habe. Und zur Zeit tue ich das wohl noch nicht. Sie hat mir am Anfang versprochen, dass ich dann, wenn ich ihrer Ansicht nach ihr vollkommener und perfekter Sklave geworden bin, dass ich dann einmal, also dass wir dann einmal richtigen Sex haben werden. Das ist ein Traum, den ich jeden Tag habe. Mit meiner Herrin richtige Sex haben! Sie auf den Mund küssen, in ihr zu stecken und dann gemeinsam los fliegen! Also wenn ich das einmal darf, dann sterbe ich wahrscheinlich vor Glück.
Eigentlich ist „Herrin” auch zu wenig. Eigentlich ist sie meine Göttin. Wenn sie nicht da ist, denke ich nur daran, wie ich ihr eine Freude machen könnte. Wenn sie da ist und mir Beachtung schenkt und sei es auch nur, dass sie auf meinem Gesicht sitzt, dann bete ich sie an. Das ist so tiefes Gefühl, dass ich es nicht richtig beschrieben kann. Also ich habe das Gefühl, dass ich ihr perfekter Sklave schon geworden bin — aber das zählt nicht. Es zählt nur, was sie findet.”
Keera/Spiegel: „Wenn man Ihnen so zuhört, dann kriegt man den Eindruck, dass es für Sie gar nichts anders mehr gibt als sie. Täuscht das?”
José: „Nein, das stimmt schon. Ich surfe nicht mehr im Internet, höre kein Radio, lese nichts, kein Saufen mit Kumpels mehr. Eigentlich mache ich nur noch Sport, denn sie mag keinen Schlaffi neben sich. Ansonsten aber besteht mein Tag darin, dass ich an sie denke und überlege, wie ich sie mit etwas überraschen könnte, das ihr gefällt. Meistens ist das etwas mit Anilingus, weil ich weiß, dass sie darauf total steht. Ich zähle çamlıca escort da natürlich nicht mit, aber ich kann mittlerweile sicher sehr viele verschiedenen Techniken, um ihr mit meiner Zunge in ihr Poloch einen Orgasmus zu lecken. Darüber denke ich tagsüber so nach.”
Keera/Spiegel: „Noch eine allgemeine Frage vorweg: „Wie ist das eigentlich somit dem Alltag? Also mit Geld, Steuern zahlen, Krankenkasse usw. Wie finanziert ihr beiden euch?”
José: „Darum kümmert sie sich. Ich selber brauche kein Geld mehr. Wozu auch? Ich bin zuhause und entweder warte ich auf sie — oder ich diene ihr. Und dann habe ich vorher ja viel Geld verdient. Das transferieren wir, so wie das halt geht und legal ist, Schritt für Schritt auf sie. Damit das einfacher ist, sind wir auch formal verheiratet.”
Keera/Spiegel: „Sie kriegt Ihr Geld?”
José: „Ja natürlich. Ich gehöre ihr, schon vergessen? Also kriegt sie natürlich alles von mir.”
Keera/Spiegel: „Das bedeutet, dass Sie vor dem Nichts stehen, sollte Sie Ihre Herrin mal rauswerfen.”
José: „Ja wahrscheinlich. Aber wenn sie mich rauswirft, hat mein Leben eh keinen Sinn mehr.”
Keera/Spiegel: „Lassen Sie uns nun doch zum Anfang kommen, der unsere Kundinnen sicher besonders interessiert. Wie ging das damals vor sich. Wie hat es ihre ehemalige Schulkameradin geschafft, Sie ohne Gewalt zu unterwerfen?”
José: „Also zunächst war es ja doch Gewalt, nämlich eine Gefangennahme und eine Hals-Fessel mit der Drohung, dass sie mich jederzeit würgen oder gar töten kann. Als wir dann einer anderen Frau zusahen, wie sie einen ihr körperlich deutlich überlegenen Mann total fertig machte und sie dann anschließend mich fragte, ob ich das nicht auch haben möchte, hat mich das total erregt. Aber ich merkte damals sofort, dass das alles nicht mehr rational war.”
Keera/Spiegel: „Pervers?”
José: „Das hatten wir schon. Nennen Sie das, wie Sie wollen. Es war einfach so, dass diese Vorstellung und dann der bloße Anblick ihres Pos mich erstarren ließ und mir eine Art Orgasmus ankündigte, das war nicht normal. Das bilde ich mir nur ein, dachte ich. Aber als ich dann auch bemerkte, dass ich ihren Po ganz deutlich roch und mich das nicht abstieß, wurde mir ganz klar, dass das doch alles wirklich war.
Ihr Po ist perfekt und faszinierend. Als ich ihn damals zum ersten Mal sah, wollte ich nur noch — also ich wollte ihn nur noch küssen. In der Haut ihrer Pobacken sind keine Rinnen, keine Falten, keine Pickel — gar nichts davon, sondern nur ganz glatte und leicht gebräunte Haut, die in der Porinne heller wurde. Ihr Po hatte irgendwie Kontrolle über mich gewonnen.”
Keera/Spiegel: „Wie soll man das verstehen. Ein Po hat Kontrolle über einen Menschen?”
José: „Ich weiß nicht so genau …”
[José denkt länger nach.]
José: „Wahrscheinlich meine ich damit, dass ihr Po so groß ist. Sie hat zwei weit, richtig weit ausladende Po-Backen, die weich nach unten ausschwingen. Die Vorstellung, dass mein Gesicht bis zu den Ohren zwischen diesen Pobacken verschwindet, wenn Sie mich zum finalen Unterwerfungskuss zwingt, also diese Vorstellung machte mir sofort klar, dass ich nur noch ein Nichts gegenüber dieser Frau war. Vermutlich ist das ihre Macht.”
Keera/Spiegel: „Und dann?”
José: „Sie merkte das wohl irgendwie, dass ich mich ihr auch freiwillig unterwerfen würde und nahm mir die Hals-Fessel ab. Das war .., ja so viel Güte von ihr, dass ich damals zu weinen anfing. Sie erlaubte mir, abzuhauen — oder aber mich ihr freiwillig zu unterwerfen. Und als ich dann ihrem Po die Verehrung erweisen sollte, die einem Sklaven wie mir zusteht, war ich überglücklich, dass ich das nun tun durfte.
Und ich wollte ihr beweisen, dass ich es ernst meinte. Denn als sie ihre Po-Backen auseinanderzog, konnte ich deutlich sehen, dass sie draußen auf dem Balkon stark geschwitzt hatte. Auf den Innenseiten ihrer Backen war deutlich eine klebrige Feuchtigkeit zu sehen, die eben in einem Po entsteht, wenn man schwitzt und sich das mit dem mischt, was halt zu einem Po gehört.
Ich weiß noch, dass ich richtig Angst hatte, jetzt das Falsche zu tun. Denn sie hatte mir nicht gesagt, was genau ich tun sollte. Es war nur eindeutig, dass sie von mir jetzt erwartete, dass ich ihr als Sklave diente. Nur wie? Und so dachte ich, es wäre vielleicht am Besten, ihr zu zeigen — also, also ihr zu zeigen, dass es mir nicht vor ihr ekelte. Und so begann çakmak escort ich, die klebrigen Stellen um ihre Rosette herum ab- und sauber zu lecken. Ihre Rosette, so mein Plan, würde ich so lange nicht berühren, bis sie mich dazu aufforderte.
Geplant getan. Falls Sie nun wahrscheinlich schon wieder denken, das wäre schon irgendwie pervers gewesen, so sage ich wieder, dass mir das egal ist. Ob pervers oder nicht ist für mich nicht mehr wichtig und war es damals schon nicht mehr. Natürlich schmeckt man, was man da ableckt, aber es war doch von ihr! Von ihr! Und damit war es mir völlig egal, was das war und wie es schmeckte.
Und das zweite, womit ich nicht gerechnet hatte: Sie erlaubte mir das nicht nur, sondern es schien ihr sogar zu gefallen. Sie, ja, sie — also ich hörte, dass sie stöhnte. Und da wusste ich, dass ich mich richtig entschieden hatte! Ich begann also, das Innere ihres Pos zu küssen, abzulecken und zu lieben. Und na ja — ich wurde immer heftiger dabei.”
Keera/Spiegel: „Das klingt jetzt doch so, als wollten Sie ihr es irgendwie doch zeigen. Sie wollten ihr zeigen, dass Sie sie zum Orgasmus lecken können?”
José: „Nein, daran dachte ich nicht. Zu dem Zeitpunkt stand sie noch immer vor mir und ich kniete hinter ihr. Wegen der Balance fasste ich mit meinen Händen an ihre Beine und bemerkte sofort, dass sie zitterte. War sie so erregt oder strengte sie dieses Stehen so sehr an? Und da tat sie mir sofort leid. Was machte ich falsch, wenn sie zitterte? Also nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie: „Bitte Herrin, bitte — wollt ihr nicht auf mir sitzen? Ich bin doch für euch da! Mein Gesicht ist doch für euch da!””
Keera/Spiegel: „Und sie, was machte sie?”
José: „Sie fragte mich, ob ich denn schon so weit wäre, also für die endgültige Unterwerfung. Und obwohl ich keine Zweifel hatte, was das wohl bedeutet, dieses „endgültig”, wollte ich das. Ich nickte, was sie natürlich spürte, weil mein Gesicht in ihrem Po lag. Und dann machte sie mir eine ganz eindeutige Ansage: „Na, dann machen wir mal. Wir lassen uns aber Zeit. Sehr viel Zeit. Ich habe hier was zum Trinken und zum Lesen. Und du hast was zum Lecken, nämlich mein Poloch. Egal auch, was passiert, du wirst die nächsten Stunden meine Rosette unentwegt mit deiner Zunge liebkosen. Das ist dein Job und nichts anderes.””
Keera/Spiegel: „Und dann?”
José: „Sie wackelte mit dem Po und das war für mich eine Aufforderung. Meine Zunge glitt auf ihre Rosette und ich begann, sie dort abzulecken. Plötzlich trat sie einen Schritt zurück und ich fiel mit meinem Hinterkopf auf den Sessel hinter mir. Und dann senkte sie ihre Po-Backen auf mein Gesicht herab.
Durch dieses Absenken öffnete sich ihre Po-Spalte öffnet und mein Gesicht glitt in ihren Po. Jetzt, so dachte ich, thront sie auf meinem Gesicht, wie es einer Göttin zusteht. Ich öffnete meinen Mund, machte meine Zunge steif und streckte sie so weit heraus wie möglich um mich ihr darzubieten. Sie wackelte mit ihrem Po, bis sie spürte, dass meine Zunge an ihrer Rosette anlag. Und dann senkte sie ihr Gesäß ab.
Und das war der Moment, wo ich auslief. Das langsame Absinken ihres Pos auf mein Gesicht und meine steife Zunge, die ebenso langsam in ihr Poloch eindrang, das war ein so erotischer und für mich so intensiver Moment, dass ich auslief. Das ist mir vorher und nachher nie wieder passiert. Es lief einfach mehrere Sekunden aus mir heraus — und dann erst folgte das normale Pumpen und Spritzen. Unglaublich.”
Keera/Spiegel: „Damit wir das richtig verstehen. Sie hatten einen Orgasmus ohne dass sie berührt wurden?”
José: „Ja, weder sie noch ich fummelt da an meinem Schwanz rum. Es passierte einfach so. Ich wusste nicht so recht, was ich tun sollte und fürchte, dass sie wütend werden könnte. Aber andererseits, dachte ich, warum sollte sie sauer werden, wenn ihr Sklave einen Orgasmus kriegt, bloß weil ihr Poloch seine demütige Zunge in sich aufnimmt?
Ich wartete dann ab — meine Zunge ganz tief in ihrem Poloch. Als sich dann aber ihre Rosette kurz nach außen wölbte, verstand ich diese Aufforderung, zog meine Zunge heraus, schob sie wieder hinein, also ich massierte den Schließmuskel meiner Herrin. Und sofort hatten wir den perfekten Rhythmus gefunden — ihr Poloch und meine Zunge. Und schließlich ließ sie sich erweichen und machte mit mir, was jeder Sklave lernen muss.”
Keera/Spiegel: „Eine schöne Formulierung zum Abschluss! Also José, danke für Ihre Teilnahme an diesem Gespräch. Das war sehr interessant und wird hoffentlich die eine oder andere Leserin unserer Broschüre dazu animieren, einmal genau zu überlegen, ob sie sich nicht auch eine Sklaven anschaffen sollten. Die Kontaktdaten des Institutes findet man ja im Impressum. Und jetzt — nein warten Sie noch, José. Meine Kollegin Keera möchte noch etwas von Ihnen.”
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